Damit auch die Sicherheit an Bord bei A-Rosa Reisen gewährleistet werden kann, hat A-Rosa folgendes Konzept erarbeitet.
Durch das aktuell steigende Infektionsgeschehen in innerdeutschen Regionen, welches das
Robert-Koch-Institut bewertet und dabei die Inzidenz der letzten sieben Tage festlegt. Für kreisfreie Städte, Landkreise und Stadtteile von Großstädten, welche die 7-Tage-Inzidenz von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner überschreiten, gilt ein erhöhtes Infektionsrisiko.
Für alle Gäste, welche in einem solchen laut Robert-Koch-Institut deklarierten Gebiet oder in einem internationalen Risikogebiet, wie z.B. Wien oder die Niederlande, wohnen und mit A-ROSA eine Reise auf Donau oder Rhein antreten, bedarf es der Vorlage eines negativen Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR)-Testergebnisses. Hierbei darf das Testergebnis zum Zeitpunkt der Einschiffung nicht älter als 48 Stunden sein. Die Testung selbst kann somit einen Tag früher, also drei Tage vor Reiseantritt vorgenommen werden. Das negative Testergebnis sollte vorab dem A-ROSA Service-Center mitgeteilt werden und beim Check-In an Bord vorgezeigt werden.
Auf allen Abfahrten der A-ROSA ALVA auf dem Douro in Portugal ist seit dem 30.09.2020 ein COVID-19 Test vor der Einschiffung für Gäste und Crew verpflichtend. Dieser wird durch unseren Vertragspartner vor dem Schiff durchgeführt. Bei Anreise aus einer vom Robert-Koch-Institut definierten Region mit erhöhtem Infektionsrisiko, ist der aktuelle Test vor dem Schiff ausreichend. Eine vorherige Testung am Wohnort ist nicht erforderlich.